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So wird man zum Sporttrainer

Als Sporttrainer muss man immer strategisch denken und eine Trainings-Session so produktiv wie möglich organisieren. Strategisches Denken wird auf austriacasino.com ebenso von Ihnen selbst als auch von Casino Experten verlangt. Dort erfahren Sie alles über die besten und schlechtesten Online Casinos. Es ist sehr wichtig, dass man ein positives Umfeld schafft, in dem sich alle Teammitglieder wohlfühlen. Auch gute Beziehungen zu anderen Trainern und Funktionären sind immer von Vorteil.

Wie wird man ein guter Sporttrainer?

Um ein guter Trainer zu werden, muss man zunächst eine Trainerausbildung machen. Hier erlernt man Kernelemente wie Trainingssteuerung und Trainermethodik. Selbstverständlich können auch Menschen, die selber nicht sportlich aktiv waren, zu guten Sporttrainern werden. Ehemalige Sportler haben aber einen gewaltigen Vorteil und können sich leichter in die Lage der Teammitglieder versetzen. Sie haben ein gutes Gefühl für verschiedene Sportarten und können realistische Anforderungen an die Spieler setzen.

Welche Herausforderungen gibt es für Sporttrainer?

Trainer von Mannschaftssportarten erwarten zahlreiche Herausforderungen. Die unterschiedlichen Nationalitäten, das Alter und die Charaktere der Spieler können zu großen Spannungen im Team führen. Gute Sporttrainer müssen immer danach streben, zu allen Sportlern einen guten Draht zu haben und ihr Vertrauen zu gewinnen. Wenn aber die Rede von einem Einzelsport wie beispielsweise Tennis ist, müssen sich Trainer mit deutlich weniger Herausforderungen auseinandersetzen.

Ein guter Trainer ist immer und zu jeder Zeit gut vorbereitet. Gute Nerven und Flexibilität können auch von großen Nutzen sein. Emotionen spielen beim Sport eine große Rolle, sodass jedes Spiel und sogar jedes Training sowohl für Spieler als auch für den Trainer etwas Besonderes sein können. Pro Jahr werden in Deutschland ungefähr 40.000 Sporttrainerlizenzen ausgegeben.

Körperbau und -typ als genetische Faktoren

Um Sporttrainer zu werden, sollte man nicht nur fleißig und regelmäßig in seiner Lieblingssportart trainieren, sondern auch herausfinden, zu welchem Körpertyp man eigentlich gehört. Nordische Typen aus dem Baltikum, Skandinavien oder England sind tendenziell körperlich schwerer, aber auch belastbarer, während südliche Typen öfter bei dynamischen Ausdauerdisziplinen punkten. Natürlich ist die ethnische Herkunft keine Grundlage für ein Urteil, aber sie kann dem angehenden Sporttrainer eine Vorstellung davon vermitteln, ob er oder sie lieber ein Boxtrainer oder ein Personaltrainer für Fitness und Bodybuilding werden sollte.